Thomas Jakob - Fotografie

Rheine

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Uganda-Blog

Fröhliche KinderSchülerInnen, die während eines "Terms" an der Schule übernachten, müssen sich ja auch am Sonntag irgendwie beschäftigen. Smartphones und Fernsehen stehen nicht zur Verfügung. Hier sind sie weitgehend auf sich alleine gestellt. Der soziale Bezug scheint die Gruppe der Gleichaltrigen zu sein. Es gibt Kochfrauen und Frauen, die sich um die Wäsche kümmern. Und auch die Lehrer und Lehrerinnen kümmern sich um kranke Kinder, genauso wie die Krankenstation nebenan, zumindest in ernsteren Fällen. Bei Problemen nimmt die Schule auch Kontakt zu den Eltern auf. Wie es aber konkret in der Realität mit der Betreuung der Kinder aussieht und wie es um die psychosoziale Begleitung der Kinder steht, werde ich in den nächsten Tagen auch nicht mehr erfahren können. Sicher gibt es hier nicht ds Betreuungsbiveau wie in Deutschland. Ob es den Kndern schadet? Sie strahlen jedenfalls immer wieder eine große Fröhlichkeit aus.

Schuputz am SonntagAuch wenn es anscheinend Waschfrauen gibt, waschen die Kinder auch selber ihre Wäsche. Kinder in Uganda müssen früh Verantwortung für sich selber übernehmen.

Wäschewaschen

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